Studie 1 Freiheit! (Johannes 8,31-59)
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Besprecht zu zweit diese Frage: Was sind die Dinge, von denen sich jeder wünscht frei zu sein? Warum ist das so wichtig für uns? Auf welche Weise sind viele Menschen in unserer Kultur nicht frei? (Tauscht euch dann in der Gruppe aus.)
Beten
Irgendjemand aus der Gruppe betet für unsere gemeinsame Zeit.
Reden
Szene Eins: Lest die Verse 31-47
1. Was Jesus am Anfang des Textes sagt, klingt wie eine gute Nachricht. Warum nimmt die Menge es nicht so auf?
2. In den Versen 34-38 erklärt Jesus der Menge, dass sie befreit werden müssen. Wie untermauert er das? Glauben wir, dass das, was Jesus in Vers 34 sagt, wahr ist? Warum?
3. Welche Sünde wirft Jesus der Menge in den Versen 34-38 vor? Wie haben sie sich wohl gefühlt, als er das sagte? Warum, glauben wir, wollten sie das tun?
4. In Vers 37 erkennt Jesus offensichtlich an, dass sie Nachkommen Abrahams sind. Aber warum sollten sie sich nicht als Abrahams Kinder bezeichnen?
5. Schauen wir uns die Verse 39-41 an. Jesus scheint zu sagen, dass wir die Kinder von dem sind, wie wir uns verhalten. Wie verhält sich die Menschenmenge?
6. Welche Dinge sagt Jesus in den Versen 42-47 über den Teufel? Warum ist Jesus wohl so schonungslos mit der Menschenmenge umgegangen?
Szene Zwei: Lest die Verse 48-59
7. In Vers 48 beschuldigt die Menschenmenge Jesus, von Dämonen besessen zu sein. Wie erklärt Jesus, dass das nicht wahr sein kann?
8. Warum ist die Menge über das, was Jesus in Vers 51 sagt, so aufgebracht? Warum können sie nicht glauben, dass Jesus größer ist als Abraham?
9. In Vers 56 reibt Jesus es ihnen unter die Nase. Was meinen wir, was er meint? Und was sagt uns Vers 57 darüber, was die Menschenmenge über Jesus denkt?
10. Schauen wir uns an, was Jesus in Vers 58 sagt. Was würde es bedeuten, wenn er gesagt hätte: "Bevor Abraham geboren wurde, war ich"? Warum ist die Menge so wütend, dass Jesus sagt: "Bevor Abraham geboren wurde, bin ich"? (Vielleicht hilft es, Exodus 3,13-14 zu lesen!)
11. Woher wissen wir, dass die Menschenmenge denkt, Jesus würde lästern? Glauben wir, dass Jesus sich heimlich davonmacht, weil er Angst vor dem Tod hat?
12. Tauscht euch in Zweiergruppen darüber aus, wie sich eure Meinung über Jesus im Laufe eures Lebens verändert hat. Was war der Grund für diese Veränderung? Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.
Beten
Warum nicht zwei Gebetszeiten zusammen halten?
In der ersten lassen wir unsere Bibeln aufgeschlagen und beten über das, was wir gelesen haben. Beten wir Jesus dafür an, wer er ist, und sagen ihm, warum wir ihn brauchen.
Im zweiten Teil beten wir für die Nöte der anderen, für die Gemeindefamilie, für die Gemeinde im weiteren Sinne und für die Welt.
Studie 2 Von der Dunkelheit zum Licht (Johannes 9,1-41)
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Zu zweit: Fallen uns Beispiele von Menschen in der Unterhaltungsbranche oder in der Politik ein, die eine bestimmte Sache trotz Beweisen und nicht wegen Beweisen glauben? Warum tun wir das alle manchmal?
Beten
Irgendjemand aus der Gruppe betet für unsere gemeinsame Zeit.
Reden
Szene Eins: Lest die Verse 1-12
1. Was sagt uns Johannes in Vers 1 und dann noch einmal in Vers 2? Warum ist das so wichtig?
2. Schauen wir uns die Verse 6 und 7 an. Warum, glauben wir, hat Jesus den Blinden so geheilt, wie er es tat? Könnte es etwas mit dem Namen des Teichs zu tun haben (siehe auch Vers 4)?
3. Wie beschreibt der Mann Jesus, nachdem er geheilt wurde?
Szene Zwei: Lest die Verse 13-17
4. Warum sind die Pharisäer in diesem ersten Teil ihrer Untersuchung des Wunders so sicher, dass Jesus nicht von Gott ist?
5. Wie beschreibt der Mann Jesus jetzt? Und warum?
Szene Drei: Lest die Verse 18-23
6. Warum sind die Eltern des Mannes so vorsichtig, nicht zu viel zu sagen - ist es, weil sie nicht sicher sind, dass ihr Sohn geheilt wurde?
Szene Vier: Lest die Verse 24-34
7. Nun befragen die Pharisäer den Mann erneut. Wie könnten wir den geheilten Mann in diesen Versen beschreiben? Was glauben wir, warum die Pharisäer in Vers 28 so zornig sind?
8. Wie beschreibt der Mann Jesus am Ende?
9. Welchen Dank erhält der Mann dafür, dass er sich gegenüber den Pharisäern behauptet?
Szene Fünf: Lest die Verse 35-41
10. Von welcher Art von Blindheit spricht Jesus in Vers 39? Ist es richtig, dass dieser Mann sein Augenlicht zweimal wiedererlangt hat? Woher wissen wir, dass der Mann jetzt an Jesus glaubt?
11. Zur Erinnerung daran, wie dieser Mann Jesus in diesem Kapitel beschreibt, lesen wir die Verse 11, 17, 33 und 38. Sprecht nun in Zweiergruppen darüber, wie Ihr diesen Prozess nach Eurer eigenen Erfahrung durchlaufen habt. Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.
12. Was ist das größte Wunder in diesem Kapitel? Welches ist das größte Wunder, das wir je erlebt haben?
Beten
In der ersten Gebetszeit lassen wir unsere Bibeln aufgeschlagen. Danken wir Gott für den Mut dieses Mannes und beten wir, dass wir bereit sind, anderen zu sagen, was wir über Jesus glauben. Und danken wir Jesus für das, was er in unserem Leben getan hat.
In der zweiten Gebetszeit beten wir füreinander, für unsere Gemeinde, Gemeinde im weiteren Sinne und für die Welt.
Studie 3 Das Leben, das du immer wolltest (Johannes 10:1-21)
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Zu zweit: Was sind die wichtigsten Dinge, die sich die meisten Menschen im Leben wünschen?
Warum? Welchen Unterschied macht es, Christ zu werden, um dies zu erreichen? (Dann mit der ganzen Gruppe teilen.)
Beten
Jemand betet für unsere gemeinsame Zeit.
Reden
Erster Teil: Lest die Verse 1-6
1. Welches sind einige der Bilder, die Jesus in diesen Versen verwendet? Glauben wir, dass die Pharisäer sie verstanden haben?
2. Was meinen wir, was diese Bilder bedeuten: das Schaf, der Hirte und der Fremde?
Zweiter Teil: Lest die Verse 7-10
3. Was meint Jesus wohl, wenn er sich in Vers 7 die Tür für die Schafe nennt?
4. Was sind einige der Dinge, die Jesus den Menschen verspricht, die ihm vertrauen?
Dritter Teil: Lest die Verse 11-18
5. An welchen sehr bekannten Teil des Alten Testaments könnte Jesus denken, wenn er sich in den Versen 11 und 14 als der gute Hirte bezeichnet? Was meinen wir, was er hier über seine Identität sagt?
6. Was meinen wir, worüber Jesus in der ersten Hälfte des Verses 16 spricht? Wie hilft uns Jesaja 49,6, dies zu verstehen?
7. Jesus sagt in diesen Versen vier Dinge über seinen Tod. Wo sagt er, dass sein Tod freiwillig ist? und stellvertretend? und siegreich? und geplant? Zu zweit: Welches dieser vier Dinge scheint uns am wichtigsten zu sein?
Warum? (Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.)
Warum? (Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.)
Vierter Teil: Lest die Verse 19-21
8. Warum haben einige Menschen Jesus abgelehnt? Sind das die gleichen Gründe, aus denen Menschen ihn heute ablehnen?
9. Warum haben andere angefangen, an Jesus zu glauben? Was brachte sie auf die Idee, dass es echt sein könnte? Was hilft den Menschen heute, an Jesus zu glauben?
10. Zu zweit: Jeder von uns wählt seinen Lieblingsvers aus dem Text und erklärt, warum. Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.
11. Was müssen unsere Freunde über Jesus und seinen Tod verstehen, damit sie ihm vertrauen wollen? Wie können wir ihnen helfen, Jesus besser zu verstehen?
12. Was bedeutet es für uns, sagen zu können, dass Jesus unser guter Hirte ist? Wie fühlen wir uns dabei?
Beten
In der ersten Gebetszeit wollen wir unsere Bibeln aufgeschlagen lassen. Vielleicht möchten Ihr Euren Lieblingsvers aus dem Text verwenden, um Jesus dafür zu danken, wer er ist und warum er gekommen ist.
In der zweiten Gebetszeit wollen wir für die Nöte der anderen beten, für unsere Gemeinde, die Kirche im Allgemeinen und für die Welt. Lasst uns auch dafür beten, dass wir alle Jesus als unseren guten Hirten erfahren.
Studie 4 Der Tote steht auf (Johannes 11:1-44)
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Zu zweit: Was war die größte Überraschung, die ihr je erlebt habt (z.B. ein Geschenk, ein Treffen mit einer bestimmten Person, ein Prüfungsergebnis, eine Gehaltserhöhung...)? Wenn es eine positive Überraschung war, wie habt ihr euch dabei gefühlt? (Sprecht dann in der ganzen Gruppe darüber.)
Beten
Jemand betet, dass Gott unseren gemeinsamen Abend segnen möge.
Reden
Szene Eins: Lest die Verse 1-16
1. Warum geht Jesus nach den Versen 5 und 6 nicht sofort nach Bethanien, als er die Nachricht erhält, dass Lazarus sehr krank ist? Warum sind die Jünger überrascht, dass er überhaupt hingeht?
2. Warum ist es nach Jesu Meinung gut, dass er nicht in Bethanien war, um zu verhindern, dass Lazarus stibt?
Szene Zwei: Lest die Verse 17-27
3. Was glaubt Martha bereits über die Auferstehung? Warum ist sie trotzdem so traurig?
4. Schauen wir uns an, was Jesus in den Versen 25 und 26 sagt. Wie würden wir Ich bin die Auferstehung und das Leben einem 6-jährigen Kind erklären? Was meint Jesus wohl in Vers 26, wenn er sagt, dass Menschen, die an ihn glauben, niemals sterben werden?
5. Was denken wir, wie Martha sich fühlt, als sie Jesu Worte hört? Und warum? Was hatte ihr geholfen zu erkennen, dass Jesus der Messias und der Sohn Gottes ist?
Szene Drei: Lest die Verse 28-37
6. Schauen wir uns Vers 35 an. Was sagt er uns über Jesus? Warum, glauben wir, weinte er (es kann mehr als einen Grund geben)?
7. Die Formulierung tief bewegt im Geist am Ende von Vers 33 bedeutet, dass Jesus zornig war. Warum glauben wir, dass Sünde und Tod Jesus zornig machen? Sollten sie auch uns zornig machen? Was sollten wir tun?
Szene Vier: Lest die Verse 38-44
8. Was, glauben wir, dachten die Leute, würde Jesus tun, als er ihnen sagte, sie sollten den Stein vom Grab entfernen?
9. Warum hat Jesus laut gebetet? Was sind die wichtigsten Dinge für ihn, die er in den Versen 40-42 sagt? Warum ist das so?
10. Was denken wir, wie sich die Menge fühlte, als sie Lazarus aus dem Grab kommen sah? Was können wir tun, damit uns das nicht kalt lässt?
11. Warum ist dies eines der außergewöhnlichsten Wunder, die Jesus je getan hat? Es ist ein Zeichen, worauf weist also das Zeichen hin?
12. Sprecht zu zweit darüber, wie wir alle auf Jesus reagieren sollten, weil er etwas für Lazarus getan hat. Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.
Beten
Habt zwei gemeinsame Gebetszeiten.
In der ersten lassen wir unsere Bibeln aufgeschlagen und beten über das, was wir gelesen haben: Lasst uns Jesus dafür anbeten, wer er ist, und lasst uns beten, dass wir die gleichen Prioritäten haben werden.
Nun tauschen wir uns über die Anliegen der Gemeinde und die persönlichen Anliegen aus.
In der zweiten beten wir füreinander, für unsere Gemeinde und die Gemeinde im Allgemeinen und für die Welt. Denken wir dabei daran, dass wir im Namen dessen beten, der die Auferstehung und das Leben ist!
Studie 5 Seid nicht beunruhigt und glaubt an (irgendeinen) Gott? (Johannes 14:1-14)
Beginnen
Zu zweit: Wann (ungefähr) habt ihr zum ersten Mal den Satz von Jesus Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben gehört? Was, glaubt ihr, habt ihr gedacht, bedeutet er? Was meint ihr, was er jetzt bedeutet? (Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.)
Beten
Irgendjemand aus der Gruppe betet für unsere gemeinsame Zeit.
Reden
Erster Teil: Lest die Verse 1-6
1. Am Anfang unseres Textes sagt Jesus, dass die Jünger beunruhigt sein könnten. Warum könnte das so sein? Was sagen uns das Ende von Vers 1 und der Anfang von Vers 2 über das Selbstverständnis Jesu? Warum könnte das den Jüngern helfen, weniger beunruhigt zu sein?
2. Schauen wir uns die Verse 2 und 3 an. Wie können wir sicher sein, dass ein Platz im Himmel für uns reserviert ist? Wie fühlen wir uns dabei? Denken wir oft darüber nach, oder eher selten?
3. Wie könnten wir beschreiben, was Jesus in Vers 6 sagt? Ist es intolerant? Warum ist Jesus der einzige Weg zu Gott?
Zweiter Teil: Lest die Verse 7-11
4. Was hat Philippus in Vers 8 immer noch nicht verstanden? Wie hat er sich wohl gefühlt, als Jesus Vers 9 zu ihm sagte?
5. Zu zweit: Wie würden wir einem 6-jährigen Kind erklären, was Jesus in den Versen 9 und 10 über sich selbst behauptet? Ist das schwer oder leicht zu glauben? (Sprecht dann mit der ganzen Gruppe darüber.)
6. Warum sagt Jesus, dass die Jünger glauben sollen, dass er uns die Wahrheit über Gott zeigt? Hilft das uns, an ihn zu glauben?
Dritter Teil: Lest die Verse 12-14
7. Schauen wir uns Vers 12 an. Bedeutet das, dass wir alle außergewöhnliche Wunder tun sollten? Fällt uns ein Christ ein, der größere Dinge tut, als 5.000 Menschen mit 5 Broten und 2 Fischen zu speisen oder Lazarus vom Tod aufzuerwecken?
8. Erinnert sich jemand daran, was das größte Wunder in Johannes Kapitel 9 war? Können wir uns etwas Größeres vorstellen, als jemandem zu helfen, das zu tun, was der geheilte Mann in Kapitel 9,38 tat? Wie könnten wir dies in ein Gebet verwandeln?
9. Normalerweise beten wir zu Gott, dem Vater. Aber zu wem, sagt Jesus, können wir auch beten? Was sagt uns das über Jesus?
10. Was meint Jesus wohl, wenn er seine Jünger ermutigt, in meinem Namen zu beten? Wie kann uns das helfen zu glauben, dass unsere Gebete erhört werden, solange wir das nicht als eine Art Mantra betrachten?
11. In einer Minute der Stille wählt jeder einen Lieblingsvers aus diesem Abschnitt aus. Dann teilt jeder seinen Vers mit und erklärt, warum er ihn ausgewählt hat.
12. Wie sollten wir uns fühlen, wenn wir Jesus die Verse 1-14 sagen hören, um ihm in der kommenden Woche zu folgen? Warum?
Beten
Habt zwei gemeinsame Gebetszeiten.
Erstens: Wir lassen unsere Bibeln aufgeschlagen. Lasst uns Jesus anbeten, weil er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist; lasst uns ihn bitten, uns zu ermutigen, wenn wir ihm folgen.
Tauscht nun gemeindliche und persönliche Anliegen aus.
Zweitens: Wir beten füreinander, für das unsere Gemeinde, für die Gemeinde im Allgemeinen und für die Welt. Und lasst uns das alles im Namen Jesu tun!
Studie 6 Dritte gegenwärtige Person: der Heilige Geist (Johannes 14:15-31)
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Zu zweit: Fällt euch eine Situation ein, in der ihr euch von jemandem verabschieden musstet, der euch sehr wichtig war (z.B. weil er im Sterben lag oder weil einer von euch wegziehen wollte)? Wie habt ihr euch gefühlt? Was hättet ihr gerne getan?
Beten
Jemand aus der Gruppe betet, dass wir heute Abend Gott begegnen werden.
Reden
Erster Eins: Lest die Verse 15-24
1. Wie beschreibt Jesus den Heiligen Geist in diesen Versen? Warum sind diese beiden Ausdrücke wichtig? Wie könnten sie die Jünger ermutigt haben, als sie sich von Jesus verabschiedeten?
2. In Vers 18 spricht Jesus nicht über seine Wiederkunft. Was meinen wir, worüber er redet? Was sagt uns das über den Heiligen Geist?
3. Schauen wir uns Vers 21 an. Meint Jesus, dass wir, indem wir Gott lieben, seine Liebe verdienen können? Wenn nicht, was bedeutet er dann?
4. Wenn Jesus in Vers 21 von einer Erfahrung der Liebe Gottes spricht, wie können wir diese Erfahrung noch mehr haben, als wir sie bereits haben (siehe Vers 23)?
Zweiter Teil: Lest die Verse 25-26
5. Was wird der Heilige Geist für die Apostel tun? Woher wissen wir, dass sich die Verheißung in Vers 26 auf sie und nicht auf uns bezieht?
6. Warum ist die Verheißung Jesu an die Apostel in Vers 26 wichtig für diejenigen, die hörten, wie sie die Botschaft Jesu verkündeten? Und warum ist es für uns wichtig, wenn wir die Evangelien und die Briefe im Neuen Testament lesen?
7. Wie sollten wir uns also verhalten, wenn wir anfangen, die Bibel zu lesen? Worum sollten wir Gott bitten und was sollten wir erwarten, wenn wir die Bibel lesen?
Dritter Teil: Lest die Verse 27-31
8. In Vers 27 verspricht Jesus seinen Jüngern Frieden. Warum glauben wir, dass sie ihn brauchen? Was ist der Unterschied zwischen dem Frieden Jesu und dem Frieden, wie ihn die Welt sich vorstellt?
9. Warum sollten die Jünger froh sein, dass Jesus weggeht (siehe Vers 28)? Wo ist der Zusammenhang mit Johannes 7,37-39? Was wäre uns lieber: die physische Gegenwart Jesu oder der Heilige Geist, der in uns lebt? Warum?
10. Was halten wir von der Art und Weise, wie Jesus seine besten Freunde auf seinen Abschied vorbereitet hat? Denken wir, dass er gute Arbeit geleistet hat?
11. Zu zweit: Macht gemeinsam eine Liste mit zwei Dingen aus dem Text von heute Abend, für die ihr Gott danken wollt, und zwei Dinge aus dem Text, um die ihr Gott bitten wollt. Tauscht euch dann in der ganzen Gruppe aus.
12. Was können wir tun, damit wir erwarten, die Gegenwart des Heiligen Geistes unter uns zu erfahren?
Beten
In der ersten Gebetszeit wollen wir unsere Bibeln aufgeschlagen lassen. Danken wir Gott für die Dinge, über die wir gerade gesprochen haben, und bitten wir ihn um die Dinge, die in der Bibelstelle erwähnt werden.
Dann teilen wir die Anliegen der Gemeinde und die persönlichen Anliegen mit.
Betet in der zweiten Gebetszeit füreinander, für die eigene Gemeinde und die Gemeinde im weiteren Sinne und für die Welt. Und da wir uns Ostern nähern, wollen wir Gott für den Tod und die Auferstehung Jesu danken.